Netzkraftbewegung

ANSOLE (African Network for Solar Energy) e.V.

Schillerstraße 5
07745 Jena
Deutschland

Kontaktperson: Prof. Dr. rer. nat. habil. Daniel Ayuk Mbi Egbe

+493641-2349352; +4917620925862
info@ansole.org
daniel.egbe@ansole.org
https://www.ansole.org/
https://www.facebook.com/ANSOLE.Africa/about?locale=de_DE

Themenbereiche

  • Bildungspolitik/-projekt
  • Umweltprojekt
  • Antirassismus, Integrationspolitik

Über uns

ANSOLE e.V. fördert Forschungs- und Ausbildungsaktivitäten auf dem Gebiet der Erneuerbare Energien (EE) unter afrikanischen Wissenschaftlern/innen und nicht-afrikanischen Wissenschaftlern/innen, die einen besonderen Bezug zu Afrika haben.ANSOLE e.V. unterstützt die Nutzung der EE in Afrika zum Wohle der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung sowie des Umweltschutzes.
ANSOLE und sein Pendant BALEWARE (Bridging Africa, Latin America and Europe in Water and Renewable Energies Applications) befassen sich mit dem Aufbau von Humankapital (Capacity Building) in den Bereichen Erneuerbare Energien (EE) und Wasser in Afrika.
Der Verein verfolgt folgende Ziele:
• Förderung der beruflichen Aus- und Weiterbildung auf verschiedenen Qualifikationsstufen
• Förderung von (experimentellen) Forschungsaktivitäten afrikanischer und nicht-afrikanischer Wissenschaftler*innen, die direkt an der Ausbildung afrikanischer Studierender und Expert*innen beteiligt sind
• Förderung des Einsatzes von EE in Afrika
Diese Ziele tragen zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs) bei. Es ist daher erfreulich, dass das Energy Compact von ANSOLE e.V. Ende August 2022 von den Vereinten Nationen anerkannt wurde. ANSOLE wird als eine von zwei akademischen Institutionen weltweit gelistet, die durch verschiedene Bildungsmaßnahmen zur Erreichung des SDG 7 beitragen: https://www.un.org/en/energycompacts/page/registry#AfricanNetworkforSolarEnergye.V.

ANSOLE e.V. möchte mit dem Projekt AMAH (Anlaufstelle für Menschen afrikanischer Herkunft) als Brückenbauer zwischen den in Jena lebenden Menschen afrikanischer Herkunft und der deutschen Gesellschaft fungieren.
Das AMAH-Projekt hat folgende Ziele:
• Unterstützung und Beratung von Menschen afrikanischer Herkunft, insbesondere Studierenden, neuen Migranten/innen sowie Geflüchteten in Jena und angrenzenden Regionen
• Unterstützung bei Diskriminierungserfahrungen
• Interkultureller Austausch und Wissenstransfer
• Abbau von Stereotypen, Vorurteilen und Rassismus durch Bildungsarbeit
• Beratung von Unternehmen/Organisationen in Deutschland, die sich in Afrika engagieren wollen
• Vernetzung und Kooperation mit migrantischen und deutschen Organisationen
• Vorbereitung sowie Mitwirkung an Veranstaltungen gegen Rassismus
• Organisation der Africa Days, des Sommerfestes, der Weihnachtsfeier und anderer interkultureller Veranstaltungen.

Mit der Herausgabe der Zeitschrift MIGRANTh (Magazin über Migration und Entwicklung in Thüringen) (www.migranth.de) hat der Verein seit 2023 sein Tätigkeitsspektrum erweitert. MIGRANTh befasst sich mit Biographien und Lebenswegen, die unsere Gesellschaft bereichern und mitgestalten. Außerdem stellen wir Vereine und Unternehmen vor, die von Menschen aus unterschiedlichen Weltregionen aufgebaut worden sind und heute einen wichtigen wirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Beitrag leisten. Die Redaktion freut sich auf Ihre Geschichte(n). Kontaktaufnahme: info@migranth.de

Prof. Dr. rer. nat. habil. Daniel Ayuk Mbi Egbe ist Geschäftsführender Vorstand von ANSOLE e.V..

Nach Absprache können wir für andere Netzteilnehmer eine Beratung durchführen, ein Referat halten, aktuelle Fachinformationen und Kontakte vermitteln auf dem Gebiet unserer Arbeit.