Netzkraftbewegung

Shanti Leprahilfe Dortmund e.V.

Olpketalstr. 63
44229 Dortmund
Deutschland

Kontaktperson: Marianne Grosspietsch

+49 (0) 231 736914
+49 (0) 231 736914
info@shanti-leprahilfe.de
memmag@web.de
http://www.shanti-leprahilfe.de/

Themenbereiche

  • Hilfsorganisation
  • Sozialpolitik/behinderte Menschen
  • Bildungspolitik/-projekt
  • Freiwillige Helfer sind willkommen.

Über uns

Die Shanti Leprahilfe Dortmund e.V.wurde 1992 auf Initiative der Dortmunderin Marianne Großpietsch gegründet. Derzeit gibt es in Nepal drei Standorte, an denen Shanti tätig ist: in Kathmandu-Tilganga, in Budhanilkanta und in Sundarijal. Rund 1000 Menschen werden hier betreut oder haben ein neues Zuhause gefunden.Junge Menschen oder Erwachsene aller Altersgruppen können dort als Volontäre einen mehrmonatigen freiwilligen Einsatz leisten.

Shanti ist der nepalesische Begriff für "Frieden", und genau das ist eines unserer wichtigsten Ziele: wir wollen möglichst vielen bedürftigen Kindern und Erwachsenen in Nepal - Versehrten, Kranken, aus der Gesellschaft Ausgestoßenen - helfen, ihre Würde wieder zu erlangen. Indem wir ihnen ein Dach über dem Kopf geben, Nahrung, medizinische Versorgung und einen sinnerfüllten Platz innerhalb der menschlichen Gemeinschaft, die sie zuvor verstoßen hatte. Denn nur in diesem gleichberechtigten Miteinander kann Frieden entstehen.

Die Shanti Leprahilfe Dortmund e.V. stützt sich auf die Vision, dieses Ziel für Leprakranke und andere Menschen mit Behinderung in Nepal zu erreichen. Der nepalesische Partnerverein Shanti Sewa Griha in Kathmandu hat die Aufgabe, diese Vision vor Ort Wirklichkeit werden zu lassen.

Dies geschieht mit einer Klinik, einer dort integrierten Apotheke und ärztlichen Ambulanz, mit einer Armenküche, die die Produkte aus dem eigenen ökologischen Landbau verwertet und täglich ca. 1000 Essen ausgibt, mit einem Brunnen für sauberes Trinkwasser sowie verschiedenen Beschäftigungs-Therapien für die bei Shanti lebenden Menschen. Diese sollen auch dazu beitragen, vom Aussterben bedrohte Kulturtechniken wie die der Maitili-Malerei und der Dhaka-Weberei zu bewahren und zu fördern.

Nach Absprache können wir für andere Netzteilnehmer eine Beratung durchführen, ein Referat halten, aktuelle Fachinformationen und Kontakte vermitteln auf dem Gebiet unserer Arbeit.